Kulturzentrum – die alte Synagoge in Dąbrowa Tarnowska
Berka Joselewicza 6, 33-200 Dąbrowa Tarnowska
Die Synagoge wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Entwurf von dem jüdischen Architekten und Ingenieur Abraham Goldstein errichtet. Das genaue Datum der Fertigstellung des Gebäudes ist höchstwahrscheinlich der 01.April 1863. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Synagoge zerstört und dann renoviert. Sie wurde jedoch während des Zweiten Weltkriegs von den Nazisten verheert und diente als Lager. In den nächsten Jahren hatte dieser Ort zahlreiche finanzielle Probleme. So war es bis 2006, als mehrere Maßnahmen schließlich ergriffen wurden, um dieses Kulturdenkmal zu retten. 2012 wurde an dieser Stelle Kulturzentrum gegründet, das jetzt als Kulturförderung und Gedankenaustausch dient. In der renovierten Synagoge finden heutzutage verschiedene Konzerte, Vorlesungen und Treffen statt. Im Kulturzentrum befinden sich feste Ausstellungen, die sich auf Koexistenz der Kulturen und Religionen konzentrieren. Außerdem gibt es hier ab und zu auch thematische Ausstellungen organisiert.
Click to listen highlighted text! Die Synagoge wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Entwurf von dem jüdischen Architekten und Ingenieur Abraham Goldstein errichtet. Das genaue Datum der Fertigstellung des Gebäudes ist höchstwahrscheinlich der 01.April 1863. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Synagoge zerstört und dann renoviert. Sie wurde jedoch während des Zweiten Weltkriegs von den Nazisten verheert und diente als Lager. In den nächsten Jahren hatte dieser Ort zahlreiche finanzielle Probleme. So war es bis 2006, als mehrere Maßnahmen schließlich ergriffen wurden, um dieses Kulturdenkmal zu retten. 2012 wurde an dieser Stelle Kulturzentrum gegründet, das jetzt als Kulturförderung und Gedankenaustausch dient. In der renovierten Synagoge finden heutzutage verschiedene Konzerte, Vorlesungen und Treffen statt. Im Kulturzentrum befinden sich feste Ausstellungen, die sich auf Koexistenz der Kulturen und Religionen konzentrieren. Außerdem gibt es hier ab und zu auch thematische Ausstellungen organisiert.Die Synagoge wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Entwurf von dem jüdischen Architekten und Ingenieur Abraham Goldstein errichtet. Das genaue Datum der Fertigstellung des Gebäudes ist höchstwahrscheinlich der 01.April 1863. Während des Ersten Weltkriegs wurde die Synagoge zerstört und dann renoviert. Sie wurde jedoch während des Zweiten Weltkriegs von den Nazisten verheert und diente als Lager. In den nächsten Jahren hatte dieser Ort zahlreiche finanzielle Probleme. So war es bis 2006, als mehrere Maßnahmen schließlich ergriffen wurden, um dieses Kulturdenkmal zu retten. 2012 wurde an dieser Stelle Kulturzentrum gegründet, das jetzt als Kulturförderung und Gedankenaustausch dient. In der renovierten Synagoge finden heutzutage verschiedene Konzerte, Vorlesungen und Treffen statt. Im Kulturzentrum befinden sich feste Ausstellungen, die sich auf Koexistenz der Kulturen und Religionen konzentrieren. Außerdem gibt es hier ab und zu auch thematische Ausstellungen organisiert.