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Felicja Curyłowas Bauernhof

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Felicja Curyłowas Bauernhof


Zalipie 135, 33-210 Olesno

Der Bauernhof wurde auf Initiative von Felicja Curyłowa und ihrem Mann in den 30er Jahren des 20. Jahreshunderts gebaut. Es umfasst das ursprüngliche Haus von Felicja, eine alte Kuhstall, wo heutzutage Museumworkshops stattfinden, und eine Schaukel, wo man landwirtschaftliche Maschinen und Trägerfahrzeuge sehen kann. Hinten kann man eine aus einem anderen Ort versetzen gemalten Hütte, die früher das Eigentum von einer Malerin und Dichterin Stefania Łączyńska war, besuchen. In der Nähe gibt es eine unverwechselbare „biedniacka“ Hütte. Es ist eine äußerlich verzierte Baumstamm- Blockhütte mit einem strohgedeckten Dach. Dank dem Bezirklichen Museum in Tarnów sind heutzutage die geblümten Fassaden des Gebäudes sehr gut erhalten. Traditionelle Wandmalerei kann man auch an Gebäuden von Feuerwehrhaus, Kindergarten und Grundschule merken.

  Click to listen highlighted text! Der Bauernhof wurde auf Initiative von Felicja Curyłowa und ihrem Mann in den 30er Jahren des 20. Jahreshunderts gebaut. Es umfasst das ursprüngliche Haus von Felicja, eine alte Kuhstall, wo heutzutage Museumworkshops stattfinden, und eine Schaukel, wo man landwirtschaftliche Maschinen und Trägerfahrzeuge sehen kann. Hinten kann man eine aus einem anderen Ort versetzen gemalten Hütte, die früher das Eigentum von einer Malerin und Dichterin Stefania Łączyńska war, besuchen. In der Nähe gibt es eine unverwechselbare „biedniacka“ Hütte. Es ist eine äußerlich verzierte Baumstamm- Blockhütte mit einem strohgedeckten Dach. Dank dem Bezirklichen Museum in Tarnów sind heutzutage die geblümten Fassaden des Gebäudes sehr gut erhalten. Traditionelle Wandmalerei kann man auch an Gebäuden von Feuerwehrhaus, Kindergarten und Grundschule merken.

Der Bauernhof wurde auf Initiative von Felicja Curyłowa und ihrem Mann in den 30er Jahren des 20. Jahreshunderts gebaut. Es umfasst das ursprüngliche Haus von Felicja, eine alte Kuhstall, wo heutzutage Museumworkshops stattfinden, und eine Schaukel, wo man landwirtschaftliche Maschinen und Trägerfahrzeuge sehen kann. Hinten kann man eine aus einem anderen Ort versetzen gemalten Hütte, die früher das Eigentum von einer Malerin und Dichterin Stefania Łączyńska war, besuchen. In der Nähe gibt es eine unverwechselbare „biedniacka“ Hütte. Es ist eine äußerlich verzierte Baumstamm- Blockhütte mit einem strohgedeckten Dach. Dank dem Bezirklichen Museum in Tarnów sind heutzutage die geblümten Fassaden des Gebäudes sehr gut erhalten. Traditionelle Wandmalerei kann man auch an Gebäuden von Feuerwehrhaus, Kindergarten und Grundschule merken.

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