Die kleine Messinguhr wurde in Fotogravur hergestellt und ist Teil des Brunnens im Zentrum des Dorfes. Der Brunnen wurde 2008 im Rahmen der Verbesserung der Ästhetik des Centrum Wola Rzędzińska errichtet. Unabhängig vom Investor als Element des Brunnens installiert, zieht es die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich und weckt das Interesse der Jüngsten.

Der Friedhof wurde auf einem quadratischen Grundriss mit einer Seite von 20 Metern errichtet. Es ist ein österreichischer Kriegsfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg, auf dem das zentrale Denkmal ein einfaches Betonkreuz im nördlichen Teil der Mauer ist. Auf allen Grabsteinen befinden sich Tafeln, die über die hier ruhenden Soldaten informieren.

Wola Rzędzińska ist die größte Ortschaft in Tarnów-Gemeinde. Hier befindet sich eine Kirche, die von August Tarkowski, Architekt aus Tarnów, entworfen wurde. Die Bauarbeiten wurden von Werkmeister, Jan Nieć, geleitet. In den Jahren 1911-1918 wurden neben der alten Kirche einen Altarraum und Seitenkapellen der jetzigen Kirche errichtet. Nach dem Abbau der alten Kirche fingen Baumeister