Enovelo
2020-11-02T21:17:07+01:00
Ein Mensch, der den Bau der Chemiefabrik unter Tarnów initiierte, war Ignacy Mościcki. Mit dem richtigen Bau beschäftigte sich aber sein Schwiegersohn Tadeusz Zawisłocki. Die Idee des Aufbaus Stickstoff-Werke wurde zum ersten Mal von Professor Mościcki am 12. September 1922 in einem Saal der Landesbank in Lemberg vorgetragen. Der Bau der Produktionshallen begann am 28.
2020-10-11T04:43:35+02:00
Auf dem Hügel Baszta in Czchów befinden sich Ruinen der ehemaligen königlichen Burg aus dem 13.-14. Jahrhundert. In diesem Gebiet gab es entlang des Dunajec eine Handelsroute nach Ungarn, und an dieser Stelle wurde die Burg gebaut, um sie zu kontrollieren. Die Burg erscheint erstmals 1356 in schriftlichen Quellen. Im 14. und 15. Jahrhundert wurden
2020-10-11T04:37:21+02:00
Der Dąmbski-Palast in Wojnicz wurde 1876 auf Initiative von Władysław Dąmbski erbaut. Das Gebäude im englischen neugotischen Stil wurde von Karol Polityki entworfen. Der Palast ist an den Seitenfassaden mit neugotischen Stufenbalustraden geschmückt, Türmchen an den Ecken, die von Strebepfeilern in Form von Türmen mit Zinnen, spitzen Fenstern und rechteckigen geschlossenen Eselrücken getragen werden. Rund
2020-10-11T04:29:51+02:00
Die Kirche wurde 1697 erbaut. Sie ist eine der wenigen vollständig aus Holz gefertigten Kirchen in der Region Podkarpacie. Das Innere der Kirche verdient ebenfalls Aufmerksamkeit, es gibt barocke Elemente. In der Kirche befinden sich vier Altäre und eine historische Kanzel. Der Bereich neben der Kirche ist von einem Holzzaun umgeben, zu dem ein Tor
2020-10-11T04:25:51+02:00
Die Gemeinde der göttlichen Vorsehung in Jodłówka-Wałki wird vom Pfarrer Henryk Słąb geleitet. Der Bau der Kirche ist sehr interessant. Der sehr hohe Turm, der die umliegenden Gebäude überragt, wird sicherlich die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich ziehen. Die mit der Kirche in Jodłowce-Wałki verbundene Gemeinde drückt ihr Engagement durch Gemeinden wie DSM, KSM und
2020-10-11T04:23:22+02:00
Im Walrudzki-Wald, wo die 16-jährige Karolina den Schlägen eines russischen Soldaten entkommen war, wurde der Weg ihres Martyriums markiert. Jeden 18. Tag des Monats, unabhängig vom Wetter, um 15 versammeln sich Menschen, um am Weg des Kreuzes teilzunehmen. Die selige Karolina versammelte ihre Altersgenossen und einheimischen Kinder unter dem Birnbaum, um ihnen die Wahrheiten des
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