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Kirche und Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes, Gemeinde st. Andrzeja Ap., Porąbka Uszewska 363, Kirchendekorationen und eine Grotte, ein Keramikpfad

Kirche und Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes, Gemeinde st. Andrzeja Ap., Porąbka Uszewska 363, Kirchendekorationen und eine Grotte, ein Keramikpfad

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Kirche und Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes, Gemeinde st. Andrzeja Ap., Porąbka Uszewska 363, Kirchendekorationen und eine Grotte, ein Keramikpfad


Porąbka Uszewska 303, 32-854 Porąbka Uszewska
http://www.porabka_uszewska.diecezja.tarnow.pl/

Das Maria-Sanktuarium in Porąbka Uszewska wurde in den Jahren 1914-18 errichtet, nach dem Entwurf von Jan Sas-Zubrzycki. Zirka 250 Meter von dem Sanktuarium befindet sich die Nachbildung der Lourdesgrotte. Die Kirche ist eklektisch, mit neuromanischen, neugotischen Elementen, gemauert mit Ziegel, Stein und Beton. Es besteht aus dreijochigem, Pseudohallen-Kirchenschiff mit einem Transept und dreiseitig geschlossenen Presbyterium. Der neugotische Hauptaltar mit der Christus König Figur im zentralen Teil und Figuren von St. Barbara und Katharina auf den Seiten wurde nach dem Jahr 1920 erbaut. Über dem Hauptaltar befindet sich das Bild von St. Andres. An der Bekrönung hängt das Barock-Bild von Gottesmutter und Christkind in hölzernen Kleidern, aus dem 18. Jahrhundert. Das Bild kommt aus der alten Kirche.

Die Grotte wurde auf Initiative von Pf. Jan Palka gebaut, der rund 1900 nach Lourdes pilgerte. Mit Hilfe des Kirchenvolks wurde die Grotte vier Jahre später gebaut, auf dem Hügel Godków, neben der alten hölzernen Kirche. Das Innere der Grotte bildet einen umfangreichen Raum, der mit Tonnengewölbe bedeckt ist. Im zentralen Teil des Inneres befindet sich ein steinerner, neugotischer Altar. In der halbkreisförmigen Ecke der Kapelle steht eine Miniaturfigur von Unbefleckter Gottesmutter, die vom Bildhauer aus Krakau, namens Józef Kulesza gebaut wurde. Die Außenfassung wurde aus Rohstein, der Naturstein wirklich gut imitiert.

Sowohl die Kirche als auch das Sanktuarium sind ein Teil des „Keramikwegs“ in Tarnów-Bezirk, aufgrund der zahlreichen Mosaike im Inneren der dortigen Gebäude.

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