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Błonie

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Wieś Błonie nad Dunajcem wzmiankowana po raz pierwszy w 1402 r. jako własność rodziny Błońskich herbu Biberstein. W latach 70 XVIII w. przesunięto koryto rzeki na wschód. W XIX w. ze względu na atrakcyjne położenie nad Dunajcem uważana była za wieś letniskową. W 1907 r. na wykupionej resztówce dworu biskup Leon Wałęga wybudował w Błoniu

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Błonie und das Seminarzentrum

Błonie und das Seminarzentrum

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Das Gebäude in Błonie wurde 1904 vom Höheren Theologischen Seminar in Tarnów als Ruhestätte für Seminaristen gekauft. Anfangs waren die Gebäude dort nicht in bestem Zustand, aber die schöne Lage am Dunajec machte Pater Dr. S. Dutkiewicz erwarb diese Liegenschaft und führte langsam die notwendigen Anpassungen durch. Zunächst baute er die Villa Ave, die heute

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Erster Weltkrieg Friedhof Nr. 198

Erster Weltkrieg Friedhof Nr. 198

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Das Hauptelement des Friedhofs ist ein Denkmal in Form eines massiven Kreuzes aus Steinblöcken. Das Kreuz steht auf einer Basis aus Steinblöcken in Form eines Pyramidenstumpfes, der mit einem Crepidoma gekrönt ist. Auf der Oberseite des oberen Teils des Kreuzes befinden sich die Daten „1914 1915“. Hier wurden 208 Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee und 104

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Błonie

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Die ersten Erwähnungen über Błonie-Dorf am Dunajez erschienen schon 1402. Ursprünglich gehört es der Familie Błońscy vom Wappen Biberstein. In den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts wurde das Flussbett nach Osten verschoben. In Hinblick auf die attraktive Lage des Dorfs, wurde es im 19. Jahrhundert als Sommerdorf betrachtet. 1907 baute Bischof Leon Wałęga auf dem

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Kirche, Gemeinde Heiliges Herz Jesu, ul. Lwowska 102, Mosaik an der Fassade, Anatol und Bogdana Drwalowie

Kirche, Gemeinde Heiliges Herz Jesu, ul. Lwowska 102, Mosaik an der Fassade, Anatol und Bogdana Drwalowie

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In den Jahren 1935-1939 begann der Bau der Kirche. Der Autor dieses modernen, modernistischen Projekts war Konstanty Jakimowicz. Über dem Haupteingang, zwischen den Türmen, über den Arkaden befindet sich eine beeindruckende figürliche Komposition in Mosaiktechnik. Auf dem Hintergrund der farbenfrohen Oberfläche der Mauer befindet sich unter den Schafen eine Darstellung von Jesus Christus – dem

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