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Alter Bernhardiner Kloster und Kirche

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Alter Bernhardiner Kloster und Kirche


21 Bernardyńska, 33-100 Tarnów

Mit der Geschichte von Tarnów ist der Orden der Minderen Brüder (die Bernhardiner) sehr fest verbunden. Wenn man neben der jetzigen Bernhardinerkirche (früher Bernhardinerinenkirche) steht, sieht man am Ende der Bernhardinerstraße ein großes Gebäude mit einer klassizistischen westlichen Fassade. Wenn man doch ans Gebäude von der Ostseite herangeht, merkt man ein geschlossenes, dreiseitiges Presbyterium mit teilweise zugemauerten Fenster. Das ist der ehemalige Bernhardinerkirche. Auf der anderen Seite der Straße befindet sich ein mehrstöckiges Gebäude mit dem geschriebenen Datum: 1823. Hinter dem Gebäude, auf der Südseite erstreckt sich eine einige Meter lange Ziegelbefestigungsmauer mit bemerkbaren Umrissen der zugemauerten Schießstände und restlichen Balken des Wachturms. Diese Segmente der Mauer sind ein erhaltenes Teil des ursprünglichen Konzepts des Bernhardinerklosters aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Jahrhundertelang lebten dort mehrere gottesfürchtige Mönche, darunter wahrscheinlich St. Simon aus Lipnica. Was auch besondere Aufmerksamkeit verdient ist der dortige Aufenthalt und Tod (1765) von Elżbieta Drużbacka, polnische Barockdichterin.

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